Köln, 27. März 2019

Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern hat CGI (NYSE: GIB) (TSX: GIB.A) den Zuschlag für Softwareentwicklungs-Projekte auf Basis von Java- und Microsoft-Technologien erteilt. Die Rahmenvereinbarung gilt für eine Laufzeit von vier Jahren und hat ein Volumen von rund 80 Millionen Euro.

Die Rahmenvereinbarung besteht aus mehreren Einzelprojekten und ist im Kaufhaus des Bundes, einer Einkaufsplattform für Behörden und Einrichtungen des Bundes, hinterlegt. Interessierte Behörden und Einrichtungen können dort die Softwareentwicklungs-Dienstleistungen von CGI abrufen. Die bisherige Nachfrage konzentriert sich auf die Erstellung neuer Lösungen anhand agiler Methoden, wobei die Applikationen sowohl in den Rechenzentren vor Ort, aber auch in einer Cloud-Umgebung betrieben werden können.

Ebenso wie die Unternehmen in der Privatwirtschaft treiben auch Bundesbehörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung die Digitale Transformation auf vielen Gebieten voran und werden dabei durch erfahrene externe IT-Dienstleister unterstützt. Das Ziel dabei ist es, agiler zu werden und flexibel arbeiten zu können. Wichtige Entscheidungskriterien für den Zuschlag waren unter anderem die ganzheitliche Durchführung von Dienstleistungs- und Festpreisprojekten oder die flexible Bereitstellung von Ressourcen. Durch den Gewinn der Ausschreibung unterstützt CGI nun Bundesministerien, Bundesbehörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung bei der Modernisierung und Digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung.

Die Behörden profitieren dabei von einem bundesweiten Expertenpool. Statt langer Vorlaufzeiten für Beantragung und Genehmigung können sie ihren Bedarf aus der Rahmenvereinbarung abrufen, schnell loslegen und ihre Projekte mit Hilfe von CGI umsetzen. CGI unterhält bundesweit über 19 Standorte und kann daher zügig und ortsnah auf neue Anforderungen reagieren.

In den Bereichen der Digitalen Transformation im Public Sector und der elektronischen Verwaltung, unter anderem durch moderne und integrierte Dokumentenmanagement-Systeme, kann CGI viele erfolgreich abgeschlossene Projekte aufweisen. „Wir verfügen über eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Planung und Durchführung komplexer IT-Projekte bei öffentlichen Auftraggebern und zwar sowohl mit der klassischen Vorgehensweise nach dem Wasserfallmodell als auch bei der agilen Vorgehensweise nach der Scrum-Methode, die eine schnelle und kosteneffiziente Erstellung zukunftsfähiger Applikationen ermöglicht“, erklärt Richard Bürmann, Vice President Consulting Services für Public bei CGI in Köln. „Um die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung voranzutreiben und technologische Innovationen integrieren zu können, berücksichtigen wir bereits bei der Entwicklung von Applikationen zukünftige Anforderungen für einen einfachen und möglichst wartungsfreien Betrieb, und das schließt einen Betrieb in Cloud-Umgebungen mit ein.“

Details zu der Rahmenvereinbarung sind im Kaufhaus des Bundes hinterlegt. Interessierte Behörden können sich für weitere Informationen auch per E-Mail an das Beschaffungsamt des Bundes unter der Adresse ZIB@bescha.bund.de wenden.

Weitere Informationen gibt es unter: https://www.cgi.com/de/de/public-services.

Pressekontakt:

CGI Deutschland B.V. & Co. KG
Sabine Ernst, Media Lead Deutschland
T: +49 151 163 60 469
sabine.ernst@cgi.com
www.cgi.com | www.cgi.com/de