Sunali Raj nutzt bei CGI viele Möglichkeiten, sich zu engagieren – ganz besonders im Frauennetzwerk WingWoMen, das sie im heutigen Interview vorstellt. Außerdem erzählt sie, warum CGI anders ist als andere Beratungsunternehmen, und welches Fazit sie nach den ersten Monaten bei uns zieht. Lasst euch von Sunali inspirieren!

Hallo Sunali. Danke, dass du dir die Zeit für ein kurzes Interview nimmst! Könntest du dich zum Einstieg bitte kurz vorstellen?

Gern! Ich bin seit Februar 2023 bei CGI und dort im Public Sector unterwegs, also bei Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Meine Schwerpunktthemen sind Prozess-, Projekt- und Change-Management. Zuvor war ich fast zehn Jahre im Gesundheitswesen tätig, in der Verwaltung von Krankenhäusern unterschiedlicher Größe.

„Jetzt bin ich endlich da, wo ich hinwollte.“

Wie ist dein Fazit nach den ersten Monaten bei CGI?

Tatsächlich wusste ich schon am ersten Tag: Jetzt bin ich endlich da, wo ich hinwollte, und ich werde hier bleiben. Das liegt vor allem daran, dass meine Weiterbildung und Entwicklung sehr gefördert werden. Es ist das erste Mal, dass ich das erleben darf – und das motiviert mich unglaublich. Aktuell bilde ich mich im Design Thinking weiter. Außerdem habe ich viele Möglichkeiten, mich zu engagieren. Zum Beispiel bin ich in unserem Frauen-Netzwerk, den WingWoMen, sehr aktiv. Ich kann selbst sagen, wo ich etwas voranbringen möchte, und dann passiert auch etwas! Bei CGI sehe ich, dass ich etwas bewirke.

„Hier habe ich die Möglichkeit, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.“

Was unterscheidet CGI von anderen Beratungsunternehmen?

Sehr vieles! Zum Beispiel sind wir hier sehr selbstbestimmt. Das heißt auch, dass ich selbst entscheiden kann, wie schnell ich Karriere machen möchte: ob ich es langsam angehe oder schnell durchziehe. Vor allem aber habe ich hier die Möglichkeit, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bei vielen Beratungsgesellschaften ist der Job mit einer großen Reisetätigkeit verbunden, und man ist oft über Nacht von zu Hause weg. Das ist bei CGI überwiegend nicht der Fall – dank unseres Proximity-Modells. Kurz gesagt bedeutet das: Wir arbeiten dort, wo wir leben. Ich finde es toll, dass es dadurch auch für mich möglich ist, in der Beratung zu arbeiten.

„In unserem Netzwerk findet man Gleichgesinnte.“

Du hast vorhin das WingWoMen-Netzwerk erwähnt, in dem du dich sehr engagierst. Was ist das genau?

Die WingWoMen sind unser internes Frauen-Netzwerk. Sie wurden 2019 in München gegründet und sind jetzt deutschlandweit aktiv. Wir haben bereits über 500 Mitglieder, und wir werden immer mehr! Inzwischen nehmen übrigens auch Männer teil, da es viele Themen gibt, die für sie genau so interessant sind.

In unserem Netzwerk findet man Gleichgesinnte, kann sich gegenseitig unterstützen, eigene Ideen einbringen und sie voranbringen. Egal, für welches Thema man sich besonders interessiert: Bei uns gibt es Expertinnen dafür, und es bilden sich Arbeitskreise, die die Themen vertiefen und vorantreiben.

Was bieten die WingWoMen alles an?

Wir treffen uns zu Lunchdates, besuchen Ausstellungen, haben Initiativen zu den verschiedensten Themen – von Elternzeit über Finanzen bis Hochsensibilität. Auch unsere überregionalen Online-Events sind sehr interessant. Zum Beispiel gibt es eine Serie mit dem Motto „Inspiring Women“, bei der weibliche Führungskräfte von ihrer persönlichen beruflichen Laufbahn erzählen und uns inspirieren.

Zum International Womens‘ Day gab es auf Initiative der WingWoMen aus Deutschland ein internationales Event, bei dem auch Julie Godin mit dabei war – sie ist Co-Chair und Executive Vice-President von CGI. Über 1.300 Personen haben online daran teilgenommen. Hinzu kamen Watch-Partys rund um den Globus. Als Folge dieses Events findet jetzt auch global ein regelmäßiger Austausch statt.

„Jede kann hier etwas bewirken!“

Was gefällt dir persönlich besonders gut an den WingWoMen?

Der Austausch ist für mich das Entscheidende. Ich finde es außerdem super, dass man die Möglichkeit hat, in dem Netzwerk Verantwortung zu übernehmen. In der Community kann man schon früh seine Führungsqualitäten zeigen. Ich selbst bin für die WingWoMen am Standort Mannheim verantwortlich. Außerdem habe ich die Möglichkeit erhalten, mich deutschlandweit den Themen Kommunikation und Employer Branding zu widmen, um die WingWoMen auch außerhalb des Unternehmens bekannt zu machen. Mein Beispiel zeigt: Jede kann hier etwas bewirken! Das ist eine schöne Erfahrung für mich.

„CGI bietet mir die Möglichkeiten, mich in die Richtung zu entwickeln, die am besten zu mir passt.“

Was sind deine Pläne für deine Zukunft bei CGI?

Ich bin überzeugt, dass ganz viel von allein kommen wird, da ich mich an verschiedensten Stellen engagiere. Unter anderem treibe ich auch die Themen Health und Change in unseren internen Netzwerken, den so genannten Practices, voran. Außerdem begleite und coache ich Studierende bei ihren Semesterprojekten, die in Kooperation zwischen dem Innovation Lab Karlsruhe und den Universitäten umgesetzt werden.

Es ergibt sich gerade schon sehr viel. Deshalb glaube ich: CGI bietet mir die Möglichkeiten, mich in die Richtung zu entwickeln, die am besten zu mir passt.

Vielen Dank, Sunali! Wir wünschen dir weiterhin viel Freude und Erfolg.