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Willkommen bei Klartext, dem Karriere-Podcast von CGI. Hier gibt es klare Worte zu IT- und Consulting-Karrieren. Welche Skills zählen? Welche Wege führen zum Erfolg? Und wie arbeiten wir bei CGI? Authentisch, praxisnah und ohne Buzzwords. Kurz gesagt, Karriere im Klartext.
Anne: Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge Klartext, dem CGI-Karriere-Podcast. Heute widmen wir uns einem spannenden und sehr vielseitigen Thema, nämlich den Karrierestufen und Karrierewegen bei CGI.
Die Welt der Karrieremodelle ist genauso vielfältig und facettenreich wie die Landschaft der Beratungen selbst, zu denen natürlich auch CGI zählt. Während einige Unternehmen sehr strikte Hierarchien und eben ein festes Up-or-Out-Prinzip verfolgen, bieten andere im Gegenteil dazu eine erstaunliche Flexibilität und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Heute spreche ich mit meinem Kollegen Matthias über genau diese Vielfalt und was dich konkret bei CGI erwarten würde.
Bei CGI haben wir nämlich ein Karrieremodell entwickelt, das so flexibel ist wie die Menschen, die hier arbeiten. Jeder und jede hat die Möglichkeit, seine und ihre berufliche Laufbahn nach eigenen Vorstellungen und Wünschen zu gestalten. Eben ganz ohne den Druck eines Up-or-Out-Systems.
Hier zählt nicht nur der nächste Karrieresprung, sondern auch die persönliche Entwicklung und vor allem Zufriedenheit. Egal, ob du dich auf eine fachliche Expertise spezialisieren, Führungsverantwortung übernehmen oder eben zwischen verschiedenen Projekten und Rollen wechseln möchtest, bei CGI findest du eine Karriere, die genau zu dir passt. Zu deinem Tempo, zu deinen Ambitionen und mit den Themen, für die du brennst.
Und jetzt möchte ich ehrlicherweise gar nicht mehr viel vorwegnehmen, denn ich bin mir sicher, dass Matthias zahlreiche spannende Insights mit uns teilen wird. Also an der Stelle, hallo Matthias und herzlich willkommen in unserem Podcast. Schön, dass du dir heute die Zeit nimmst und mir alle Fragen beantwortest.
Matthias: Hallo Anne.
Anne: Bevor wir in unser heutiges Thema einsteigen, erzähl doch unseren Zuhörerinnen und Zuhörern ein wenig mehr über dich. Wer bist du eigentlich? Was machst du bei CGI?
Matthias: Ich habe eine Rolle als HR-Director bei CGI. Das heißt, ich bin für einen Geschäftsbereich bei CGI in Deutschland für das Personalmanagement verantwortlich. Ursprünglich komme ich eigentlich aus Freiburg, habe irgendwann mal lange in Hamburg gelebt und wohne jetzt mit meiner Familie in München. Habe auch nach meinem Studium dann in der Personalentwicklung angefangen als HR-Business Partner und in der Personalleitung, bis mich dann mein jetziger Chef von CGI angesprochen hat, ob ich nicht Lust habe, zu CGI zu kommen.
Und das war dann tatsächlich auch so attraktiv, dass ich dann auch gerne gewechselt bin. Und jetzt bin ich seit knapp sieben Jahren bei CGI.
Anne: Seit den ganzen Jahren, die du hier bist, wir kennen uns ja jetzt schon eine Weile. Und ich weiß, du hast mir irgendwann mal verraten, dass du eigentlich als Kind früher etwas ganz anderes beruflich machen wolltest, als in den Personalbereich zu gehen. Du hast mir nämlich erzählt, du wolltest Profifußballer werden. Was ist denn aus dem Traum geworden?
Matthias: Ja, also ich glaube, ich war ganz, ganz oft verletzt. Vielleicht war das auch ein Grund. Vielleicht hat aber auch einfach nur das Talent gefehlt. Auf jeden Fall ist es mit dem Traum nichts geworden. Aber ich konnte dann zumindest Sport studieren, dann auch Gesundheitsmanagement und Personalmanagement studiert und bin tatsächlich jetzt im Nachhinein sehr, sehr glücklich mit meiner Karriere im Personalmanagement.
Anne: Und was machst du, wenn du nicht gerade bei der Arbeit bist? Also ich finde immer die Frage total spannend. Wie findest du denn eigentlich deinen persönlichen Ausgleich?
Matthias: Ja, also das ist dann schon meine Family, also meine Frau, wir haben einen kleinen Sohn, der ist jetzt ein Jahr alt. Dann haben wir noch einen portugiesischen Wasserhund, der mich regelmäßig nach draußen holt. Und dann ist es natürlich auch meine Affinität zum Sport, die mich immer regelmäßig mal nach draußen zum Joggen treibt oder ins Fitnessstudio, um mich fit zu halten.
Anne: Okay, heißt die Sportmotivation ist auf jeden Fall geblieben, auch wenn es dann nachher kein Beruf in dem Bereich ist?
Matthias: Die ist auf jeden Fall geblieben und ist auch immer noch so meine Passion neben meinem Job.
Anne: Sehr schön. Erzähl mir doch mal mehr zu deiner heutigen Rolle bei CGI. Also du bist aktuell ja als HR Director angestellt. Was bedeutet das inhaltlich genau?
Matthias: Also ich bin im Prinzip für einen Geschäftsbereich verantwortlich, für das Personalmanagement. Das sind bei uns circa 1.200 Mitarbeitende rund um Frankfurt, Bochum und Darmstadt. Ich bin mit meinem Team, aber auch mit anderen Kolleginnen und Kollegen in der Personalabteilung verantwortlich dafür, dass unsere Mitarbeitenden lernen, sich entwickeln, einen guten Start haben bei uns, Karrieremöglichkeiten haben und sich auch in die Organisation einbringen können.
Das mache ich mit meinem Team zusammen und wir betreuen da in erster Linie auch die Führungskräfte, unterstützen die dabei, das Thema Leadership auch wirklich zu leben, Verantwortung zu übernehmen, auch die Rolle als Talententwickler wahrzunehmen. Genau, das ist so hauptsächlich mein Job mit meinem Team.
Anne: Cool, das hört sich gut an. Darum geht es natürlich auch in unserer heutigen Folge und wir wollen mehr über den Einstieg, auch die Karrierewege und auch die einzelnen Stufen bei CGI berichten. Mal angenommen, ich würde jetzt einen Berufseinstieg direkt nach dem Studium bei CGI suchen. Wie genau sieht denn dann ein Einstieg aus und gibt es da einen vorgegebenen Karrierepfad, den man durchlaufen muss?
Matthias: Also grundsätzlich richtet sich das doch dann immer nach den individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten, die man mitbringt nach dem Studium, nach der Ausbildung. Man hat dann mehrere Gespräche. Das Tolle bei uns ist eigentlich, dass man relativ schnell auch mit dem direkten Vorgesetzten, also mit der Fachabteilung ins Gespräch kommt und sich da auch schnell austauschen kann. Wir haben auch einen sehr, sehr schnellen Recruiting-Prozess.
Es wird dann geguckt, wo die individuellen Stärken liegen, wo diese dann auch mit CGI zusammenpassen und dann haben wir ein Karrieremodell, was einen eben auch in der Entwicklung unterstützt. Also es gibt verschiedene Karrierestufen. In der Regel steigt man dann nach dem Studium als Consultant ein und entwickelt sich dann für verschiedene Titel über Lead-Consultant, Senior-Consultant, Executive-Consultant zur Führungskraft zum Beispiel, also zum Director oder dann auch zum Vice-President.
Anne: Heißt, der klassische Einstieg ist aber dann tatsächlich auf dem Consultant-Level, den du gerade erwähnt hast?
Matthias: Genau, ja.
Anne: Okay. Wie lange verweile ich dann als Berufseinsteiger:in auf einem solchen Titel? Einfach für so eine grobe Zeitlinie, wenn ich mir das mal als Entwicklungsplan zurechtlegen wollen würde?
Matthias: Ja, so in der Regel sind es schon so zwei bis drei Jahre, aber wie auch vorhin schon gesagt, das ist auch individuell.
Anne: Das heißt, wenn du sehr, sehr gut bist in deinem Job, in deiner Rolle, dann kann es natürlich durchaus mal schneller gehen. Was genau heißt schneller?
Matthias: Ja, also es kann natürlich auch sein, dass du mal nach anderthalb Jahren schon in den nächsten Titel reinkommst, wenn du einfach alle Anforderungen erfüllt hast. Das ist durchaus möglich, gibt es auch Fälle tatsächlich.
Anne: Okay. Jetzt mal angenommen - wir haben jetzt gerade schon so ein bisschen das Thema High-Performer angeschnitten - Ich möchte wirklich schnell Karriere machen. Wie lange bräuchte ich denn ungefähr, um all diese Karrierestufen zu durchlaufen, die du gerade beschrieben hast?
Matthias: Nach dem Berufseinstieg vom Consultant in die erste Führungsposition als Director, da würde ich mal schätzen, so um die acht Jahre sind so das Minimum. Das ist aber auch ganz gut, die Dauer. Ich glaube, die acht Jahre braucht man auch, sowohl um sich fachlich zu entwickeln, aber auch um sich persönlich zu entwickeln und dann wirklich als Director auch bei uns ein Team zu führen.
Anne: Kann ich absolut nachvollziehen, klar. Vor allem, wenn ich mir überlege, gerade unsere Studienabgänger sind ja auch immer jünger an der Stelle, dann sind acht Jahre schon eine ganz gute Zeit, denke ich so im Schnitt. Wie sieht denn der konkrete Prozess aus, wenn ich mir den Wechsel zwischen den einzelnen Titeln anschauen möchte? Inwieweit habe ich hier zum Beispiel auch Unterstützung durch meine Führungskraft? Du hattest ja eingangs gesagt, dass gerade auch deine oder eure Rolle im Team auch ganz stark in der Zusammenarbeit mit den Führungskräften unterwegs ist. Was genau macht da auch vielleicht die Führungskraft für mich und wie sieht hier der Prozess aus?
Matthias: Die Führungskraft hat eine ganz, ganz wichtige Rolle als Talententwickler. Das heißt, unsere Führungskräfte haben auch die Aufgabe, alle im Team weiterzuentwickeln, beziehungsweise einfach den Rahmen zu schaffen, dass sich jemand weiterentwickeln kann, der das auch möchte.
Der konkrete Prozess dahin ist der sogenannte Promotion-Prozess. Das heißt, ich habe bestimmte Ziele, die ich mit meiner Führungskraft vereinbare und wenn ich die regelmäßig erreiche, dann kann mich meine Führungskraft für den nächsten Titel vorschlagen. Das heißt, da gibt es dann einen Promotion-Prozess, dann ein Gremium, eine Runde mit einer ganzen Reihe von Führungskräften, bei denen ich mich dann mal kurz vorstelle und meine Ergebnisse präsentiere und wenn das alles passt, dann geht es schon in den nächsten Title.
Anne: Also gar nicht so einfach.
Matthias: Ja, also es kommt halt immer darauf an. Ich glaube, es ist schon einfach, wenn du deine Ziele erreicht hast und wenn du motiviert bist, engagiert bist, dann kriegst du auch die Unterstützung, um dann auch in den nächsten Title reinzukommen.
Anne: Okay. Aber klar, so ein bisschen was tun muss man schon dafür. Wenn ich jetzt mit meiner Recruiting-Brille nochmal auf das Thema Führung schaue, dann kriege ich regelmäßig auf Karrieremessen die Frage gestellt: „Hey, wie ist das denn zum Thema Führung? Brauche ich hier tatsächlich schon Führungserfahrung, also wirklich Erfahrung in der Teamleitung oder reicht vielleicht auch das Interesse genau daran und ich kann diesen Step auch bei CGI gehen?“ Wie sieht denn für eine solche Person zum Beispiel der Weg hier bei CGI aus?
Matthias: Ja, das ist für uns auch ein ganz, wichtiges Thema. Führungskräfteentwicklung, das heißt, wie kann ich denn überhaupt eine Führungsposition wahrnehmen? Was brauche ich dafür? Welche Dinge sind wichtig? Deswegen haben wir bei CGI auch geeignete Programme, um sich dahin zu entwickeln. Das heißt, wenn ich Führungserfahrung mitbringe, dann ist es schon mal ganz gut. Aber wenn ich keine Führungserfahrung mitbringe, dann haben wir auch entsprechende Trainings.
Zum Beispiel gibt es ab Senior Consultant spezielle Trainingsprogramme, die mich dann auch in meiner Entwicklung auf so eine Führungsposition vorbereiten. Da gibt es zum Beispiel eine sogenannte Director's Journey oder wir haben auch ein Programm speziell für uns bei weiblichen Consultants, das dann in die Führungskräfteentwicklung einzahlt. Da gibt es eine ganze Reihe von Trainings und das heißt, ich kann auch wirklich komplett ohne Führungserfahrung bei uns anfangen und ich durchlaufe dann die verschiedenen Trainingsprogramme.
Insofern bin ich dann auch sehr, sehr gut vorbereitet auf eine Führungsposition.
Anne: Du hast ja jetzt von der Führungserfahrung und rein von der Teamführung gesprochen. Was ist vielleicht auch mit der Perspektive: „ich will gar nicht in die Teamleitung an sich rein, sondern ich möchte vielleicht auch eine fachliche Karriere beibehalten und da eher den Fokus drauf legen.“
Habe ich da bei CGI auch eine passende Perspektive?
Matthias: Ja, auf jeden Fall. Gerade weil wir eben auch auf die Stärken unserer Mitarbeitenden gucken und vielleicht möchte jemand Führung machen, vielleicht möchte er oder sie sich aber auch viel, viel lieber auf fachliche Themen konzentrieren. Deswegen gibt es bei uns auch zum Beispiel beim Director nicht nur den Director, der ein Team führt, sondern es gibt auch einen Director Expert.
Das heißt, der hat jetzt keine Führungsposition, sondern der ist eben auf einem fachlichen Level, auf einem Director Level. Der macht sozusagen eine Fachkarriere bei uns. Und wenn ich, die Fälle gibt es ja auch, wenn jemand zum Beispiel Führung übernommen hat und er oder sie merkt irgendwann, er:sie möchte gerne wieder doch mehr fachlich arbeiten, dann kann er:sie auch zum Beispiel wieder in die Expert-Rolle wechseln.
Oder auch umgekehrt. Jemand, der fachlich gearbeitet hat und auf einmal merkt, er:sie möchte viel, viel mehr in die Führung gehen, der kann auch bei uns wieder eine Führungsrolle einnehmen.
Anne: Total spannend. Ich glaube gerade, das begleitet sehr, sehr viele in ihrer Karriere, dass sie vielleicht genau den Wechsel haben zwischen fachlicher Karriere und dann teilweise doch der Führungsrolle und dann vielleicht sogar nochmal den Wechsel zurück in die fachlichere Karriere. Von daher richtig spannend, was du da jetzt gerade für einen Einblick gegeben hast, dass das eben hier ganz transparent und so durchlässig möglich ist.
Matthias: Ja, ich glaube, es ist auch eine große Stärke von uns als Unternehmen, dass wir solche flexiblen Karrierewege oder Entwicklungspfade bieten können. Ich glaube, es gibt so viele unterschiedliche Projekte, unterschiedliche Kunden, für die man bei uns arbeiten kann und wo man sich entwickeln kann. Und unser Karrieremodell bietet, glaube ich, auch für jeden den passenden Weg.
Anne: Das klingt auf jeden Fall so. Noch mal zurück zum Thema Skills. Was würdest du als HR-Experte sagen, was wird hier auch zum Beispiel bei der Auswahl von passenden Bewerbenden besonders in den Fokus gestellt? Wie ist das beispielsweise mit dem typischen IT-Studium? Wird hier tatsächlich ein besonderer Fokus draufgelegt bei CGI? Oder habe ich vielleicht noch eine Perspektive, wenn ich kein klassisches IT-Studium gemacht habe?
Matthias: Natürlich ist eine unserer Bereiche, für die wir Kunden beraten, ist natürlich die IT, also IT-Kenntnisse. Aber das ist natürlich nicht der einzige Bereich. Wir haben auch Leute bei uns im Unternehmen, die haben ein Psychologiestudium, die haben eine Ausbildung gemacht, die haben BWL studiert. Ich habe zum Beispiel irgendwann mal Gesundheitsmanagement oder Gesundheitswissenschaften studiert. Also die Wege sind vielfältig.
Ich glaube, wichtig ist, dass neben gewissem Maß an fachlichen Kenntnissen, dass einfach da eine entsprechende Motivation mit der entsprechenden Einstellung zu uns kommt, offen ist für Neues, Flexibilität mitbringt, immer engagiert ist. Und dann stehen eigentlich bei uns jedem alle Wege offen.
Anne: Also eher quasi der Fokus auf das passende Mindset und die passende Persönlichkeit, die man da mitbringen muss.
Matthias: Definitiv, ja.
Anne: Du bist ja schon eine Weile bei CGI. Du hast es gerade selbst nochmal gesagt. Was war denn vielleicht dein persönliches Highlight in deiner bisherigen Zeit? Oder vielleicht auch, gibt es einen Moment, von dem du auch anderen aus dem Freundes- oder Familienkreis immer wieder erzählst, wenn du über CGI berichtest?
Matthias: Ja, also ganz interessant finde ich ja, dass CGI immer noch, obwohl wir an der Börse notiert sind, immer noch mehr oder weniger Gründer geführt ist. Das heißt, der Gründer Serge Godin ist immer noch täglich in unserem Headquarter in Montreal unterwegs. Und das Unternehmen ist ja wirklich von Grund auf aus einem Zwei-Personen-Unternehmen jetzt mit über 90.000 Mitarbeitenden im Unternehmen entwickelt worden. Und wir wachsen ständig. Und das tun wir natürlich zum einen, indem wir Leute einstellen, aber auch, indem wir uns mit anderen Unternehmen zusammentun. Das nennt sich dann Merger.
Und so ein Merger ist immer eine interessante Aufgabe im Personalmanagement. Und für mich persönlich waren die Merger mit der Firma CKC und mit der Firma Arcando, die wir in den letzten Jahren hatten, der persönliche Höhepunkt, dann wirklich mit dem Unternehmen zusammenzugehen, die neuen Kolleginnen und Kollegen begrüßen zu dürfen, CGI vorzustellen. Das war für mich ein absolutes Highlight.
Anne: Kann ich mir vorstellen. Aber mit Sicherheit auch keine so kleine Herausforderung an der Stelle, wenn ich zum Beispiel auch aus meiner HR-Sicht an Themen wie gemeinsame Unternehmenskultur oder eben auch komplett verschiedene Unternehmenskultur denke. Das war bestimmt auch kein leichter Merger, das bei uns hier bei CGI zusammenzukriegen.
Aber zum Abschluss, ich würde gerne noch von dir wissen, Matthias, was würdest du jemandem als deinen persönlichen Tipp mitgeben, wenn er oder sie bei CGI einsteigen wollen würde? Egal jetzt, ob mit oder ohne Berufserfahrung.
Matthias: Ich würde mitgeben, immer offen zu sein, offen für Neues, engagiert zu sein, sich in Themen einbringen, dann vielleicht auch das Netzwerk aufzubauen, also ein internes als auch ein externes Netzwerk. Ich sage es immer, wir sind local but global, also wir sind eine weltweite Company, aber trotzdem arbeiten wir sehr lokal am Wohnort, in der Stadt, in der unsere Kunden sind. Und trotzdem gibt es jederzeit die Möglichkeit, den nächsten Kollegen, Kolleginnen, den nächsten Experten in den USA, in Schweden anzurufen und sich da einfach mal fachlich auszutauschen. Ich glaube, das ist einfach ein toller Mehrwert, den wir bieten als Company.
Anne: Schön zusammengefasst. Vielen lieben Dank. Und vor allem auch vielen Dank, dass du dir heute die Zeit genommen hast, um mein Gast zu sein und hier über das Thema Karrierewege zu berichten. Ich freue mich, wenn wir uns vielleicht mal im Office sehen und auf jeden Fall bis zum nächsten Mal, bis wir uns über den Weg laufen.
Matthias: Ja, gerne. Ich freue mich auch. Bis dann.
Dies war eine Produktion aus dem IT & Business Consulting Podcast Pool von CGI. Eurem Audiohub für Expertise und Inspiration. Schön, dass ihr Zeit für uns hattet. Wir freuen uns, wenn ihr bald wieder bei uns reinhört. Für Updates und weitere Inhalte besucht uns auf cgi.com.de oder folgt uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Bis zum nächsten Mal.